Hier finden Sie viele Informationen über unsere Schule.
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buddY-Projekt
Das buddY-Programm
„Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen.“
Unter diesem Motto steht das buddY-Programm zur Förderung der sozialen Kompetenz von Schülerinnen und Schüler. Ziel ist es, dass die Kinder lernen, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler zu achten und in der Klasse und der Schule respektvoll miteinander umzugehen.
Mit Beschluss der Schulkonferenz vom Juli 2017 nimmt die TMS am Landesprogramm teil und wir erklären uns bereit, im Rahmen dieses Projektes aktiv mitzuarbeiten, es zu unterstützen sowie bei der Entwicklungsarbeit mitzuwirken.
Das buddY-Programm trägt dazu bei, dass Schule neben einem Ort der Wissensvermittlung auch eine zentrale Einrichtung für den Erwerb sozialer, emotionaler und kognitiver Kompetenzen sowie gelebter demokratischer Werte ist.
Ziel ist, dass die Kinderrechte im Schulalltag verwirklicht werden. Positiver Effekt dieser Schulentwicklung ist die Verbesserung der Beziehungen.
Giraffensprache – was ist das?
Klicken Sie hier an, um mehr über die Giraffensprache zu erfahren!
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Frühstück
Das Frühstück nehmen die Kinder im jeweiligen Klassenraum zu sich. Je nach Klassenstufe geschieht dies entweder vor oder im Anschluss an die Bewegungspause auf dem Hof.
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Inklusion/ Sonderpädagogische Unterstützung
„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ (Franz Kafka) …
In unserer Schule ist jedes Kind willkommen, denn Vielfalt bereichert das gemeinsame Lernen.
Kinder kommen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen in die Schule. Unsere Aufgaben ist es, alle Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des festgestellten Lernstandes zu fördern, um die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Weiterlernen zu ermöglichen.
Sollten Kinder eine besondere Unterstützung benötigen, werden sie unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten, sonderpädagogisch gefördert. Die Sonderpädagogen arbeiten eng mit den Grundschullehrerinnen, der Schulsozialarbeiterin und der Heilpädagogin zusammen, um eine interdisziplinäre Förderung zu gewährleisten. Ein wertschätzender und vertrauensvoller Umgang bildet die Basis sonderpädagogischer Arbeit. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern werden Lernwege und -ziele erarbeitet, dessen Umsetzungen mit Hilfe von differenzierten und handlungsorientierten Materialien sowohl im Klassenverband als auch in Einzel- oder Kleingruppenphasen stattfindet.
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JeKisS – Singende Grundschule
Wenn sich die ganze Schule mit fast 300 Kindern und ihren Lehrerinnen zum gemeinsamen Singen einfindet, dann steht Lea Christiansen schon am Klavier bereit.
Summend betreten die Klassen von zwei Eingängen aus die Aula und scharen sich rund um die Chorleiterin der Westfälischen Schule für Musik.
Einfühlsame Lieder wechseln sich mit fetzigen ab. Alle Kinder und Lehrerinnen können mitsingen und die untermalenden Bewegungen und Gesten dazu ausführen.
Sowohl klassisches wie auch modernes Liedgut gehört zum Repertoire, das im viermal pro Jahr stattfindenden jahreszeitlichen Schulsingen dargeboten wird. Mit Freude und Eifer sind alle dabei, denn neben der gesamten Schulgemeinde übernehmen die Kinder des Schulchores, einzelne Solisten und auch mal das Lehrekollegium einen Teil der Darbietungen.
Seit 2016 leitet Frau Christiansen an unserer Schule zwei Chorgruppen: Die Kinder des 1. und 2. Jahrgangs proben einmal in der Woche gemeinsam, und die des 3. und 4. Jahrgangs ebenfalls. Lea Christiansen löste die „Erfinderin“ des Projekts SINGENDE GRUNDSCHULE, Frau Mareile Reuther ab.
Ziel des Projektes ist es, den Kindern die Lust zum Singen zu vermitteln, sie die Möglichkeiten der eigenen Stimme erfahren zu lassen und wieder mehr Liedgut in den Unterricht einzubringen. Gleichzeitig gilt es, auf die naturgemäß höhere Stimmlage der Kinder einzugehen und die Singehemmung abzubauen.
Nach dem Schneeballsystem lernen alle Kinder der Thomas-Morus-Schule sehr schnell dieselben Lieder. Führt die Kollegin eines der vom Schulchor geübten Lieder in ihrer Klasse ein, findet sie gleich Unterstützung bei den 5 bis 7 Chorkindern, so dass die anderen Kinder sicher mitlernen können.
Die Thomas-Morus-Schule wurde als eine der ersten Grundschulen Münsters als „Singende Grundschule“ ausgezeichnet.
Neben dem internen, jahreszeitlichen Schulsingen bieten sich immer wieder Gelegenheiten zu öffentlichen Darbietungen.
Auftritte:
- beim 5. Kinderkonzert des Sinfonieorchesters im Stadttheater
- mit dem bekannten Vokalensembles „6-Zylinder“ beim Weihnachtsstück „Der Schweinachtsmann“
- beim Friedensfest der Münsteraner Schulen
- beim Jahreskonzert der Westfälischen Schule für Musik
- bei der Aktion „Münster sieht gelb“
- bei Pfarrfesten der Thomas-Morus-Gemeinde
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Konzentrationstraining
Konzentrationstraining-HomepageL
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Schriftspracherwerb mit Lautgebärden
Sprachfördernde Lautgebärden im Schriftspracherwerb an der TMS
Das Konzept des Schreibenlernens an der Thomas-Morus-Schule beruht zu Beginn schwerpunktmäßig auf dem phonematischen Prinzip – dem „Lautprinzip“.
Die gesprochene Sprache wird dabei in Schriftsprache übertragen. Dazu hilft den Kindern unter anderem eine Anlauttabelle, auf der sie die gesuchten Buchstaben mit einer zugehörigen Abbildung finden.
Der Prozess des Abhörens und des visuell auf der Anlauttabelle wiederzufindenden Lautes wird durch den Einsatz sprachunterstützender Gebärden, sogenannter Lautgebärden unterstützt. Die Einzellaute eines gesprochenen Wortes sind dann nicht nur hörbar, sondern auch sichtbar.
Die Anwendung von Lautgebärden erhöht die Merkfähigkeit der Schüler für Buch-staben, da sie eine körpereigene Merkhilfe darstellen.
Schülerinnen und Schüler, deren Aussprache oder Artikulation eingehender Förde-rung bedarf, können von den ausgewählten Lautgebärden der TMS besonders profi-tieren, da sie nach sprachentwicklungsfördernden Kriterien gewählt wurden. Somit kann von einem sprachförderndem Unterricht gesprochen werden.
Bei der Lautgebärde „L“ stellt beispielsweise die Hand symbolisch die gebogene Zungenstellung beim Aus- sprechen des Lautes dar.
© TMS
Für ähnlich klingende Laute wie „T“ und „D“ werden ähnliche Gebärden verwendet, die aber die Unterschiede der Plosivität deutlich visualisieren, in der dynamischen Ausführung erlebbar und durch Wahrnehmen des Luftstroms spürbar machen:
© TMS
Zudem orientiert sich die farbliche Unterlegung an das aktuelle Lehrwerk: die „Königsvokale“ sind auf gelbem Hintergrund gedruckt.
Die Fotos wurden im Schuljahr 14/15 erstellt und werden ab 15/16 einheitlich im 1. Jahrgang angewendet.
Text und Fotos: Britta Ossege
Schülerparlament
Seit dem Schuljahr 2015/2016 gibt es an der Thomas-Morus-Schule ein Schüler-Parlament. Einmal im Monat treffen sich die Klassensprecher der zweiten, dritten und vierten Klassen (im 2. Halbjahr ebenfalls die Vertreter der 1. Klassen) mit Frau Wenger und Frau Taudt. Gemeinsam sprechen wir über die wichtigen Anliegen der Schüler.
Alle Kinder der Schule haben die Möglichkeit, ihre Themen im Klassenrat einzubringen. Die Klassensprecher bringen die Beprechungspunkte dann ins Parlament ein.
Unter anderem haben wir bereits über diese Themen gesprochen:
- Gefährdung der Kinder durch haltende Autos auf dem Bürgersteig
- Sauberkeit auf den Toiletten
- Schulhofregeln
- Führungen zum Tag der offenen Tür
- Anschaffung von Pausenspielzeug
- Warten auf dem Schulhof vor Unterrichtsbeginn
- Erstellung von Nutzungsplänen für den Fußballplatz
- eine für alle Klassen gerechte Nutzung der Fußballplätze
In den monatlichen Sitzungen wird seit dem Schuljahr 2018/2019 das Kinderrecht des Monats festgelegt. Die einzelnen Vertreter nehmen dieses mit in ihre Klassen. Dort wird gemeinsam zum jeweils aktuellen Kinderrecht gearbeitet.
Sonderpädagogik
Unser sonderpädagogisches Team besteht aus Frau Füllen und Frau Mascherini. Sie beraten und unterstützen Lehrkräfte und Eltern, wenn Schüler*innen sonderpädagogische Unterstützung benötigen.
Frau Füllen und Frau Mascherini fördern Schüler*innen mit und ohne Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung teils in den Klassen, teils in Kleingruppen.
St. Franziskusgemeinde
Als katholische Grundschule ist uns die Zusammenarbeit mit der St. Franziskusgemeinde sehr wichtig.
Einmal pro Monat besucht jede Klasse einen Gottesdienst in der Thomas-Morus-Kirche. Die Gottesdienste werden im Religionsunterricht gemeinsam mit den Kindern vorbereitet.
Selbstverständlich findet der Religionsunterricht im christlichen Sinne statt. Alle Religionen sind bei uns willkommen.
Die Thomas-Morus-Schule hat eine Partnergemeinde in Brasilien. In regelmäßigen Abständen besuchen uns Mitglieder aus Timbiras und berichten den Kindern. Diese treffen nutzen wir zuu wechselnden Projekttagen.
Wir freuen uns sehr, dass wir durch unsere jährliche Nikolausaktion unsere Partnergemeinde in Timbiras unterstützen können.
Martina Wenger, Schulleiterin
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Tausendbüchler
„Alle Kinder lernen lesen“, dieses Lied singen Erstklässler meist in den ersten Schulmonaten. Und damit sie so richtig Lust am Lesen bekommen und sie auch so lange wie möglich erhalten, gehen die Schülerinnen und Schüler der TMS einmal im Monat in die Pfarrbücherei, um Bücher auszuleihen.
Um einen zusätzlichen Anreiz zum Lesen zu schaffen, gibt es an unserer Schule das „Tausendbüchler“- Projekt. Dazu muss man ein Buch lesen und natürlich verstehen. Das Buch muss aber nicht unbedingt aus der Bücherei sein. Dann füllt man ein „Tausendbüchler“- Blatt aus. Das geht so: Man schreibt den Titel und den Autor des Buches auf und erzählt kurz, worum es in dem Buch geht und wie es einem gefallen hat. Die Klassenlehrerin unterschreibt das Geschriebene und dann wirft man das gefaltete Blatt in den Sammelkasten vor dem Lehrerzimmer.
Viermal im Jahr treffen sich alle Kinder, Lehrer/Lehrerinnen und Herr Rohde vom Förderverein in der Aula. Dort werden von einem Kind mit verbundenen Augen aus dem Sammelkasten 6 Tausendbüchler-Zettel gezogen. Ein anderes Kind verstärkt die Spannung durch einen Trommelwirbel. Diejenigen Kinder, deren Zettel gezogen werden, dürfen auf die Bühne und beantworten Frau Wenger ein paar Fragen zum gelesenen Buch. Herr Rohde überreicht allen 6 Glückspilzen einen Büchergutschein im Wert von 10 Euro für die Buchhandlung „Die Schatzinsel“. Diese Gutscheine spendet der Förderverein den fleißigen Leserinnen und Lesern.
Welche 6 Kinder werden wohl bei der nächsten Ziehung vor den nächsten Ferien die Büchergutscheine gewinnen?
Timbiras – Partnergemeinde Timbirias (Brasilien)
Seit Beginn des Schuljahres 2007/08 unterstützt die Thomas-Morus-Schule auf vielfältige Weise unsere Partnergemeinde Timbiras in Brasilien. So wird zum Beispiel ein Teil des Umsatzes auf dem Flohmarkt im Herbst jeden Jahres für Hilfsprojekte in Timbiras gespendet.
Aber nicht nur finanzielle Unterstützung können die Schülerinnen und Schüler der Thomas-Morus-Schule für ihre Partner in Brasilien leisten:
Beim Besuch einer Gruppe junger Menschen aus Timbiras in unserer Gemeinde wurde durch die Unterbringung in Gastfamilien in unserem Viertel schon ein sehr enger Kontakt auch zu einigen Schülern aufgebaut. Zusätzlich kamen an den Projekttagen die jungen Brasilianer und Brasilianerinnen mit Informationen, Tänzen und anderen vielfältigen Angeboten aus ihrem Land in die Schule.
Auf diese Weise wurde bei unseren Kindern große Neugier auf die Kinder in Timbiras geweckt wie auch der Wunsch, sich näher kennen zu lernen. Von den älteren Kindern wurden Steckbriefe geschrieben, die jüngeren malten Bilder von sich, ihren Familien und ihrer Heimatstadt Münster und nun warten alle auf Rückantwort.
Nossa sociedade com a cidade Timbiras no Brasil
A escola Thomas-Morus- Schule colabora de diferentes maneiras desde o início do ano escolar 2007/08 com a nossa cidade parceira Timbiras no Brasil.
Por exemplo, parte do dinheiro arrecadado no mercado de pulgas no outono de cada ano foi doado para projetos sociais em Timbiras
Nao somente ajuda financeira foi realizada pelos alunos e alunas da escola Thomas-Morus-Schule para o parceiro no Brasil : em outubro de 2007, todas as criancas da escola criaram, no âmbito de um projecto, jogos e material de aprendizagem para criancas com dificuldade de aprender e carentes sociais de Timbiras.
Através da visita de um grupo de jovens de Timbiras e a hospedagem em famílias da nossa comunidade, houve um contacto mais próximo também entre alguns jovens. Adicionalmente trouxeram os jovens brasileiros e brasileiras informacoes nos dias do projeto, além de dancas e outras promocoes de seus países para a nossa escola.
Desta forma criou-se nas nossas criancas uma grande curiosidade pelas criancas de Timbiras e ainda o desejo de se aproximarem mais.
As criancas mais velhas trocaram cartas, as mais jovens fizeram desenhos de si mesmo, suas famílias e sua cidade Münster e agora eles aguardam as respostas.
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Unterrichts- und Pausenzeiten
Folgende Unterrichts- und Pausenzeiten gibt es an unserer Schule:
1.Stunde 8:00 bis 8:45
2.Stunde 8:45 bis 9:30
Klassen 2 und 3: Große Pause: 9:30 bis 9:45 Frühstückspause: 9:45 bis 10:00
Klassen 1 und 4: Frühstückspause: 9:30 bis 9:45 Große Pause: 9:45 bis 10:00
3. Stunde 10:00 bis 10:45
4. Stunde 10:45 bis 11:30
Große Pause: 11:30 bis 11:50
5. Stunde 11:50 bis 12:35
6. Stunde 12:35 bis 13:20